Wenn bei Sanierungs-, Rückbau- oder Entsorgungsarbeiten Schadstoffbelastungen vermutet werden, ist Schnelligkeit, Flexibilität und Verlässlichkeit gefragt. Mit unseren mobilen Messgeräten können wir vor Ort sofort Asbestfasern und Schwermetalle in Baustoffen, Feststoffen oder Sedimenten identifizieren. Der Vorteil: Die Analyseergebnisse liegen unmittelbar vor und reduzieren kosten- und zeitintensive Analysearbeiten im Labor.
Tauw verfügt über das Asbestmessgerät microPHAZIR™ AS. Mit diesem flexibel einsetzbaren Nahinfrarot-Analysator kann durch ein Vor-Ort-Screening asbesthaltiges Material direkt erkannt werden. Durch die Platzierung des Messgeräts an einer Verdachtsstelle (beispielsweise an einem Wellblechdach, Wand- oder Deckenverkleidung) zeigt das Gerät innerhalb weniger Sekunden ein Ergebnis an. Das Gerät erkennt unterschiedliche Arten von Asbest.
Auch für die Erkennung von Schwermetallen im Boden oder in Sedimenten können XRF-Handspektormeter zum Einsatz kommen, die mittels Röntgenfluoreszenz-Analyse vorhandene Schwermetall-Rückstände in Böden und Oberflächen analysieren.
Die Vor-Ort-Screenings erfolgen durch unser qualifiziertes und geschultes Fachpersonal. Aufgrund der leichten Handhabung und des geringen Gewichts der Messgeräte können wir schnell und flexibel agieren und viele Messungen auch auf großflächigen Arealen in kurzer Zeit vornehmen. Die nicht-invasive Analysemethodik ermöglicht effektive und zuverlässige Messungen ohne großen Aufwand.
Der Einsatz unserer Vor-Ort-Screenings eignet sich z.B. für:
Werden Schadstoffe identifiziert, entwickeln wir für Sie sachgerechte Konzepte zum effizienten und ökonomischen Umgang mit den Schadstoffquellen. Unsere Ingenieure erarbeiten maßgeschneiderte Beprobungs- und Sanierungskonzepte, koordinieren die Sanierungsmaßnahmen in allen Phasen und übernehmen das komplette Behördenmanagement.
Wir beantworten gerne Ihre Fragen.